Tagebuch über unser Abenteurer in der Toskana im Jahr 2016
18.7.2016:
1.5 Jahre Vorbereitung mit grossen Hürden, Fristen und Missverständnissen und gleichzeitig Erfolge und ein grosses gemeinsames Ziel: nach 2010 wieder ein Ausland-Sommerlager für die ganze Abteilung Unspunne zu organisieren.
Dann war es so weit, am 2.7.2016 trafen wir uns früh morgens im Ost Bahnhof in Interlaken. Was danach passierte, war grossartig. Als Leiter vergeht die Zeit im Lager oft eher langsam, man muss für den nächsten Block vorbereiten, etwas verräumen, sich um Teilnehmer kümmern und vieles mehr. In diesem Lager war es anders, jeder Stunde, jeder Tag verflog, als wären es Minuten. Trotz Schwierigkeiten z.B der ungewohnten Hitze und extremer Beanspruchung unseres Spezialgebiets, dem Improvisieren und raschem finden neuer Lösungen, verlief alles nach Plan, wir fanden immer eine Alternative. Im Gegenzug erhielten wir von den Teilnehmern viele Lacher und bei den Gruppenstunden nur positive Feedbacks zurück. Dies wirkte sich natürlich positiv auf unsere Motivation aus. Klar, manchmal wurden unsere Nerven auch strapaziert, wenn beispielsweise nach fünfmaliger Wiederholung bei der Packkontrolle immer noch nicht alle die Feldflasche gefüllt hatten oder ähnlichem. Doch gemessen am ganzen Lager waren es Kleinigkeiten. Das Wetter half uns sicher auch, zwei Wochen jeden Tag heiss und viel Sonne durch unser Pinienwald waren wir aber stehts im Schatten und die Temperatur war erträglich. Als die Mafiosi uns mit sehr fiesen Windmaschinen angriffen, blieben alle ruhig und das geplante Vorgehen wurde von allen korrekt umgesetzt. Dieses Erlebnis schweisste uns alle, Leiter und Teilnehmer, nochmals mehr zusammen und wir verbrachten super letzte Tage im Kirchgemeindehaus. Nach einer kurzweiligen Heimfahrt waren alle müde und glücklich. Viele stürzten dem Mami oder Papi in die Arme und ich wusste nicht wer wen mehr vermisst hatte in diesen zwei Wochen. Für die Kinder und Jugendlichen war die Lagerzeit somit zu Ende, für die Leiter nicht…
Car ausladen, dann ab nach Hause und am Sonntagmorgen wurde alles wieder an seinen richtigen Platz gebracht, defektes Material aussortiert und das Lager nochmals Revue passieren lassen. Merci an dieser Stelle allen, die geholfen haben!
Am Schluss bleibt mir nicht mehr übrig als im Namen der Leiter, Teilnehmern und der Abteilung zu danken. An erster Stelle Figaro, unserem abtretenden Abteilungsleiter. Er war das Zugpferd und die treibende Kraft. Neben sehr vielen Formularen, E-Mails und unzählbaren Bürostunden, verbrachte er zwei Wochen in Italien. Nach diesem Lager tritt er zurück um sich besser auf sein Studium konzentrieren zu können, er bleibt uns aber als aktiver Rover erhalten. Seine Nachfolger sind bereits fix und ich weiss, durch ein solch tolles Lager, bestimmt auch top motiviert, seinen Abteilungsleitungsposten zu übernehmen. Merci Paloma und Frägel. Weiter möchte ich allen danken, die etwas für unser tolles Lager beigetragen haben, sei dies der Lagerplatz/Car organisiert, die Apotheke komplettiert, das Budget aufgestellt, Sponsoren gesucht, Siebdruck gemacht, Notfallkarten geschrieben oder eines der weiteren tausend Dinge erledigt haben, die es braucht, dass ein solches Lager überhaupt erst ermöglich ist! Zu guter Letzt ein kräftiges M-E-R-C-I an alle Sponsoren, ohne ihre finanzielle Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen, ein solches Lager mit diesem Lagerbeitrag durchzuführen. Wenn Sie aber selber einmal in einem Pfadilager oder einem anderen waren, wissen Sie wie wichtig solche Erfahrungen sind, für Teilnehmer und Leiter.
In der Pfadi lernt man fürs Leben – oder wie Bi-Pi sagte: “Learning by doing!”
Duracell/Christian Siegenthaler
17.7.2016:
Für den Grossteil endete das Au-La 2016 gestern Abend. Nicht so für die Leiter: Car ausladen und dann möglichst schnell ins Bett, denn heute began um 9 Uhr die grosse Material-Schlacht: Alles muss wieder an seinen Platz und defektes Material muss aussortiert werden. Merci an alle, die kommen konnten! Jetzt sieht Mat.-Raum und Leiterbude wieder toll aus.
M-E-R-C-I an alle Sponsoren
So viele tolle Erlebnisse, spannende Eindrücke und neue Freundschaften konnten durch dieses Lager gewonnen werden. All dies wäre ohne die Unterstützung unserer Sponsoren nicht möglich gewesen. Falls Sie selber in Ihrer Jugendzeit in einem Pfadilager oder sonst einem Lager waren, wissen Sie wie wertvoll diese Erfahrungen für jedes Kind sind. Ohne Ihren wertvollen Beitrag wäre dieses Lager nicht möglich gewesen oder zumindest nicht mit diesem Lagerbeitrag so war es für alle Familien in unserer Abteilung möglich das Lager zu finanzieren.
Im Namen der Abteilung ein weiteres Mal ein M-E-R-C-I!
Burgergemeinde Interlaken
Burgergemeinde Ringgenberg
Burgergemeinde Unterseen
Die Mobiliar Generalagentur Interlaken-Oberhasli
Gemeinnützigen Frauenverein Wilderswil
Landi Jungfrau AG
Lions Club Interlaken
17.7.2016:
Mit Verspätung aber nicht schlechter geschrieben folgen die letzten Tagebucheinträge 10.7.2016-16.6.2016. Sorry für die Verzögerung aber Programm hatte Vorrang!
16.7.2016
Der letzte Tag begann sehr früh. Um 5 Uhr ging es los. Danach wurde Schlafsack und Mätteli gepackt, parallel dazu begannen die Leiter die Küche und den Aufenthaltsraum zu putzen. Nach einem Nutellabrot wurde alles in den Car verladen und zum Lagerplatz verschoben. Dort wurden alle Zelte und das ganze Material verfrachtet. Danach startete die wahre Heimreise. Die ersten Stunden, alle schliefen. Danach wurde der erste Teil des Lunches gegessen und die Hilfsleiter starteten einen tollen und langen Unterhaltungsblock, an dieser Stelle M-E-R-C-I an euch alle! Nach einer halben Stunde Pause assen wir das Mittagessen und dann waren wir schon fast in der Schweiz. Venner und Hilfsleiter unternahmen darauf das Zepter und starteten ein mehrstündiges Quiz! Respekt… Nach Ankunft in Interlaken war es eine Freude, all die glücklichen Gesichter zu sehen und sich zu fragen, ob wer wen am meisten vermisst hat: Mama den Sohn oder der Sohn die Mama. Für uns Leiter ging es danach noch weiter zum Pfadiheim alles Material ausräumen. Morgen werden Leiter das Material versorgen und defektes Material zu entsorgen und flicken. Für alle gehen zwei wunderbare Wochen zu ende.
Duracell
15.07.2016:
Heute war unser letzter Tag in Italien. Wir mussten leider erfahren, das ein Flugzeug abgestürzt war. Wir mussten sofort zum Absturzort, um dort Gegenstände zu sammeln. Wir haben danach feine Creme bekommen. Doch Globi und Caramba bekamen schreckliches Bauchweh. Wir mussten Atlantisdollar sammeln das Tacita die beiden heilt. Zum Glück haben wir es geschafft, und wir assen zu Mittag. Am Nachmittag sahen wir den Mafiaboss und die Bodyguards. Wir erfuhren, das die Bodyguards gar nicht für den Mafiaboss arbeiten wollen. Wir mussten ihnen helfen den Vertrag aufzulösen. Wir spielten ver. Spiele, und danach waren alle Verträge aufgelöst. Jetzt mussten wir nur noch den Mafiaboss fangen. Wir haben es geschafft! Als Feier des Tages gab es ein sehr feines Nachtessen, und ein tollen Abschlussabend. Wir haben Herzblatt gespielt, und hatten sehr viel spass. Um 23:00 gab es ein feines Dessert, und danach war die letzte Nachtruhe im diesem Lager.
Mimedo
14.07.2016:
Heute war um 8:00 Tagwache. Wir hatten ein Yoga Morgenfit. Als wir ein sehr feines Frühstück verputzt haben, haben wir sehr viele Infos bekommen. Wir haben danach kleine Theater gespielt. Danach sind die Fehner, sprich: Mimedo, Miraclix, Tikki und Estrailla, auf das Lagergelände gefahren um dort aufzuräumen. Alle anderen bekamen den kompletten Inhalt von ihren Zelten, und mussten ihn sortieren. Danach haben wir Kurzspiele gespielt, bis zum Mittagessen. As Mittagessen gab es Hotdogs. Der Nachmittag wurde mit Fussball spielen überbrückt. Als Abendessen gab es Pizza. Danach war eine Stunde Sprechverbot. Als um 8:00 Uhr die 6 Leiter und 4 Fehner zurückkamen, wurde das Sprechverbot aufgehoben. Am Abend haben wir noch Theater gespielt und danach war schon Nachtruhe.
Mimedo
13.07.2016:
Heute war die Tagwache um 6:30Uhr. Wir mussten unsere Tagesrucksäcke mit einer Feldflasche, Lunch und Taschengeld füllen. Nach einem, etwas schnellem Frühstück, wanderten wir los. Nach gut 45 Minuten waren wir beim Bahnhof, und stiegen in einen Zug. Tabasca hat uns die Tagesaufgabe vorgelesen. Die Mafia hat den schiefen Turm von Pisa gerade gestellt, wir müssen ihn wieder gerade stellen. Als wir in Pisa ankamen, alle noch ganz, wanderten wir zum schiefen (geraden)Turm von Pisa. Wir durften auf den Turm, und haben es tatsächlich geschafft den Turm wieder schief zu stellen. Danach haben wir unsern Lunch verputzt, der uns sehr geschmeckt hat. Wir durften danach gut 2 Stunden einkaufen gehen. Als wir uns wieder versammelt haben, wanderten wir wieder zurück zum Bahnhof. Als wir zurück zum Lagerplatz gewandert, sind gab es ein sehr feines Znacht. Wir hätten ein sehr gemütlichen Voila (Erziehungs)Block vor uns gehabt. Doch nach einer halben Stunde nahm der Wind so stark zu, das wir die Zelte legen mussten. Das heisst: einer geht in das Zelt und nimmt die Zeltstangen raus, danach legen sich alle flach auf das Zelt. Diese Situation haben wir schon ein paarmal gemacht und geübt. Doch der Wind nahm so stark zu, das wir das Gelände verlassen mussten. Wir wurden von der Italienischen Pfadi abgeholt und in ein Kirchkomplex im Nachbardorf gebaracht. Wir schliefen sofort ein und schliefen tief und fest.
Mimedo
12.07.2016:
Heute war um 7:00 Uhr Tagwache. Wir sind auf dem Fussballfeld gelandet. Im Brief stand: Eure Freunde werden eure Feinde sein. Darum haben wir den ganzen Morgen mit Üben verbracht. „Fussball spielen ist vorallem Teamwork“, sagte uns Caramba. Nach dem Mittagessen waren wir alle sehr gespannt wer unsere Feinde sind. Plötzlich kamen die Leiter und sagen: Sie seien Geiseln und müssten gegen uns spielen. Am Schluss gewannen die Leiter mit 4:3. Doch nach dem Spiele kam Sepp Blatter, und fand das spiel war unfair. Deshalb haben wir Kinder am Schluss gewonnen. Am späten Nachmittag hatten wir die Exerprüfung. Wer es geschafft hat werden wir am ende des Lagers erfahren. Am Abend hatten wir Einheitsabend. Knaben und Mädchen haben getrennt gegessen, und spannende Geschichten erzählt. Danach war Nachtruhe.
Mimedo
11.07.2016:
Heute um 7:00 Uhr war Tagwacht. Wir konnten beim Morgenfit ein oder eine Leiter/in auswählen die uns Morgen weckt. Die glückliche war Caramba. Als wir ein feines Frühstück gegessen haben, haben wir ein überlebenscamp eröffnet. Als wir fertig waren, übten wir für den Exer. Wir haben Kartenkunde, Knoten, Samariter und Pfadikunde geübt. Wir haben als Mittagessen Pasta aufgetischt bekommen. Es war sehr fein. Als wir erschrocken feststellen mussten, dass die Schweizer Garde gestohlen wurde, mussten wir sie freikaufen. Wir haben ein Geländegame gemacht. Als wir sie freikaufen konnten, waren wir sehr erleichtert. Danach kam sogar noch einer zu uns, um sich bei uns zu bedanken. Er sagte: Er kommt aus der Schweiz und hat so was noch nie erlebt. Danach gingen wir wieder zum Strand. Dort konnten wir Sehr lange baden und Spielen.Am Abend hat und die Küche wirklich ein Fondue hergezaubert. Hier danken wir ganz herzlich der Küche, die aus Piano und Frâich besteht, die jede Mahlzeit hervorragend kocht. Am Abend haben wir noch ein Atelier gehabt. Danach war schon wieder Nachtruhe.
Mimedo, Silento und Miraculix.
10.7.2016:
Wir sind um 8:30Uhr aufgestanden, wir haben damit wir fit werden spiele gespielt.
Danach gab es ein feines Frühstück.
Anschliesend haben wir exer geübt weil der König nicht kam, der König hat uns am vorderen tag (9.7.2016) gesagt das wen wir die Tages Aufgabe lösen das er dann kommen würde. Plötzlich kam der König und sagte uns das er nicht weis was er nächsten Sommer anziehen will, wir haben uns in gruppen verteilt und dann haben die Jungs sich Mädchen Kleider angezogen und die Mädchen haben sich Jungs Kleider angezogen, der König wollte dann natürlich die outfits sehen also haben die Leiter uns den Laufsteg vorbereitet .wir haben unsere neuen zusammenstellungen präsentiert.dem König haben die zusammen Stellungen gefallen , es gab eine siegergruppe.
Wir haben anschliesend hatten wir Pfadiwisen und Traditionen, da haben wir Ideen für ein zweiten (3) abteilungsruf gesammelt, wir haben geschaut wo man alle Abzeichen aufnäht und aufgeschrieben was wir alles vergessen haben oder zu wenig mitgenommen haben, und noch Probleme geklärt.
Als es dunkel war durften die, die das Pfadi versprechen noch nicht hatten durften das noch machen.
Tikki, Mimedo, Akira
16.7.2016:
Gotthard geschafft! Läuft alles nach Plan sind wir um 17.30 im Ost Bahnhof.
15.7.2016:
Der letzte ‘richtige’ Morgen in Italien ist angebrochen und noch erwartet und eine Aufgabe… Doch zuerst eine Stärkung!
14.7.2016:
Nach Pisa kamen wir unverhofft zu mehr Action als geplant. Die bösen Mafiosi hatten riesige Windmaschinen aufgestellt. Dadurch beschlossen wir die Nacht in einem Kirchgemeindehaus zu verbringen. Das durchgeführte Vorgehen entsprach unseren Vorbereitungen. Wir wurden von italienischen Rovern herzlich empfangen – Pfadi verbindet. Wie bei jedem Lager wurde eine zweite Übernachtungsmöglichkeit für unvorhergesehene Mafiosiangriffe organisiert. Nach diesem erlebnisreichen Abend freuen sich alle auf den heutigen sonnigen Spieltag.
13.7.2016:
Um 6.15 wurden alle geweckt damit wir pünktlich um 8.00 Uhr unseren Zug Richtung Pisa erwischten. Inzwischen befindet sich die erste Gruppe bereits auf dem Turm. Dieses unvergessliche Erlebnis ist leider nicht gratis, ermöglicht hat es der EPU (ehemalige Pfader Unspunne). M-E-R-C-I können wir durch eure Unterstützung diesen tollen Ausflug machen!
12.7.2016:
Nach intensivem Üben steht heute die Exer-Prüfung an. Ob wohl alle die Aufgaben meistern können?
10.7.2016 Tage 7.7-9.7 sind geschrieben:
9.7.2016:
Am Morgen früh war schon die Tagesaufgabe hier. Es stand drin, dass wir Italien besser kennen lernen mussten. Dazu machten wir auf dem Gelände einen kleinen Postenlauf. Wir lernten die Marken und Spezialitäten von Italien kennen. Ausserdem lernten wir die Sprache und die Geschichte von Rom besser zu verstehen. Nach dem Mittagessen cremten wir uns alle ein, weil wir ein Ausflug machen wollten. Wir wollten nämlich auf ein „Zügli“. Weil wir ein bisschen spät dran waren, mussten wir schnell rennen. Wir hatten aber einen alten Fahrplan und deswegen kamen wir trotzdem zu spät. Anstatt das wir jetzt aufs „Zügli“ gegangen sind, gingen wir in eine Gelateria und holten uns eine Glace. Als wir unsere Glace gegessen haben, sind wir an den Strand gelaufen. Dort gingen wir ins Wasser und Spielten noch ein bisschen mit dem Ball. Als es schon ein bisschen später war, liefen wir zurück zum Lagerplatz. Danach gab es noch Abendessen und wir gingen noch duschen. Diese Nacht durften alle unter dem Sarasani schlafen. Faina
8.7.2016:
Am Morgen waren die Pios sehr aufgeregt, denn sie hatten ihren wohlersehnten Pio-Tag. Sie durften nach dem Morgenessen einen ganzen Tag shoppen und Pizza essen gehen. Alle anderen mussten die Tagesaufgabe lösen. Wir mussten drei verschiedene Zelte aufbauen aus Blachen für den Indianerhäupling Irud. Dafür hatten wir bis um 16.00 Uhr zeit. Vor dem Mittag übten wir noch intensiv den Exer, nach dem Mittag aber, machten wir uns an die Zelte. Wir machten einen Berliner, einen Grossen und kleinen Sarg und ein Firstzelt. Als Irud kam, waren alle Zelte fertig und wir hatten die Aufgabe gelöst. Am Abend machten wir noch eine coole Playbackshow zu der wir uns verkleiden und tanzen mussten. Am Schluss gewann die Gruppe mit dem Lied ‘Rosalie’. Faina
7.7.2016:
Am Morgen sahen wir auf dem Spielfeld, dass es kein Zeichen auf dem Feld hatte. Zum Morgenfit machten wir das Apfel-essen-Spiel. In der Tagesaufgabe stand, dass wir im laufe vom Tag angegriffen werden. Also übten wir verschiedene Fluchtwege und die Pfaditechnick (Exer). Wir bereiteten uns also auf die Flucht vor indem wir übten auf einem Bein zu hüpfen, Huckepack oder sogar „Garettle“.Als wir gut vorbereitet waren, entspannten wir uns am Abend noch ein bisschen indem wir gesungen haben.
Als wir endlich in der Hitze einschlafen konnten, wurden wir schon wieder geweckt. Die Mafia griff uns an! WIR MUSSTEN SOFORT FLÜCHTEN!!!! Also liefen wir zum kleinen Wald vor dem Strand. Dort gab es ein Nacht-Gelände-Spiel. Mit den Ballons die wir kaufen konnten, schossen wir die Mafia ab und konnten sie besiegen! Faina
9.6.2016 Der nächste Tagebucheintrag vom 6.7 steht:
6.7.2016:
Am Morgen kam Obelix zu uns, er hatte seinen Helm verloren und bat uns um Hilfe .Wir liefen zum Strand . Bald darauf suchten wir Obelix sein Helm, der wir nach kurzer Suche schon fanden. Nach dem wir den Helm gefunden hatten kühlten wir uns im Meer ab. Als die Leiter uns aus dem Wasser pfiffen gab es kurz darauf Mittagessen als wir wieder ins Wasser durften fragten wir, ob wir Titeuf ob wir ihn im Sand eingraben dürfen. Nach dem startete schon bald der Pio-Übertritt. Da musste man pro Kind ein Taucherring tauchen. Danach assen wir noch ein kleines z`Vieri . Nachdem wir das z`Vieri gegessen haben, liefen wir zurück zum Lagerplatz. Als wir wieder am Lagerplatz ankamen, hatten wir 30 Minuten Pause. Nach der Pause ging es mit dem Wellnes weiter. Es gab 6 verschiedene Posten bei den man sich entspannen konnte. Die Posten waren folgende: Der 1. Posten: das Duschen, der 2. Posten: eine Henna-Tattoowierung auf der Hand, der 3. Posten: Eine Jogastunde bei Figaro inkl. entspannender Musik, der 4 Posten: Gegenseitiges Massieren mit Apres Soleil , der 5 Posten: Nagellack für Jungs und Mädchen, der 6. Posten: Quark und Gurken für unser Gesicht. Nach der Wellnessstunde sangen wir das Beresina Lied und gingen danach ins Bett. Simba und Rivero
8.6.2016:
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Durch tägliches Üben kann am Ende des Lagers ein Exerprüfung absolviert werden.
7.6.2016 Tag 3 und 4 sind bereit, viel Spass!
4.7.2016:
Um 7.00 Uhr, standen wir auf und cremten uns ein. Nach dem Morgenessen, suchten wir aufgeregt nach der Tagesaufgabe. Wir mussten zwei Zettel finden und auf den Zetteln waren Morsezeichen. Als wir die Morsezeichen übersetzt hatten, gab es ein Rätsel daraus. Danach mussten wir uns die Zahlen unbedingt merken, weil wir sie später noch gebraucht haben. Nach dem Mittagessen kam ein Angestellter von dem Mafiaboss. Wir mussten ein Leiterlispiel lösen, damit wir die Tagesaufgabe, bekamen. Als wir das Leiterlispiel gewonnen haben, bekamen wir ein Säckli mit einem Schloss dran. Da waren die Zahlen, die wir uns am Morgen merken mussten, der Code des Schlosses. Am Abend spielten wir noch verschiedene Spiele. Dort konnten wir Lagergeld sammeln, damit wir dann etwas kaufen können. Danach konnten wir eine Freirunde machen und an diese Spiele mitmachen die wir wollten. Da es jetzt schon spät war, gingen wir ins Bett. Sitara und Faina
5.7.2016:
Als wir am Morgen ein bisschen später aufwachten, war alles verkehrt, denn das Jumanjispiel hat alles vertauscht. Die Leiter waren jetzt Kinder und die Hilfsleiter Leiter. Weil wir in der Nacht noch die Taufe hatten, waren alle noch ein bisschen verschlafen. Die (Hilfs)Leiter waren aber hellwach und erklärten uns die Tagesaufgabe. In Italien sind alle Pizzaöfen gestohlen worden. Wir machten fünf Gruppen und mussten eine Skizze eines Pizzaofens herstellen. Mit der Skizze mussten wir ein Pizzaoffen am Strand mit Schlamm, Sand, Holz, Blätter etc herstellen. Dazu hatten wir 1h 30min. Zeit. Carambas Gruppe hat gewonnen. Dann hatten wir Freizeit am Meer. Jeh! Leider mussten wir in der glühenden Hitze nach Hause laufen. Nach dem Abendessen gab es ein Theaterabend. Jede Gruppe hatte 10 Wörter und musste ein Theater machen, bei dem alle 10 Begriffe vorkommen. Sitara und Faina
5.7.2016:
Nach dem ersten ‘Spieltag’ griffen uns in der Nacht eine Gruppe Mafisosi an und wollten mehrere Pfadfinder entführen. Durch die Namensänderung konnten wir ihre Identität erfolgreich schützen.
5.7.2016:
Achtung wichtige Eilmeldung: Expedition Atlantis wurde unterbrochen! Gestern Nachmittag fanden wir am Strand ein Spielfeld. Nachdem wir begonnen hatten zu spielen, wurden wir von einem Mafia-Boss aufgesucht, dieser teilte uns mit, dass wir das Spiel beenden müssen und bis dahin im Jumanji gefangen sind!
4.7.2016:
Die ersten Tagebucheinträge wurden verfasst und sind nun für euch online. Viel Spass mit den Beiträgen des Joker-Ämtlis!
3.07.2016:
Um 7 Uhr stand das Morgenfit an. Wir gingen ein kleines Stück weit joggen, und haben uns gedehnt. Als Frühstück stand eine grosse Schüssel Brot parat. Als wir fertig gegessen haben, haben wir unsere Ämtli erledigt. Danach haben wir noch den Rest aufgestellt. Als wir fertig waren, war unsere Fantasie gefragt. Wir mussten Tische und Stühle bauen. Sogar ein Waschbecken haben wir aufgebaut. Als Mittagessen haben wir ein tolles, kaltes Buffet bekommen. Danach haben wir einen merkwürdigen Brief bekommen. Da die Italiener gegen Deutschland verloren haben, haben sie auch ihr Gehirn verloren. Wir mussten den Italiener wieder zeigen wie man Bolognese kocht. Zuerst mussten wir aber unsere Zutaten verdienen. Alle mussten zu verschiedenen Posten rennen, und Aufgaben lösen. Wir haben Punkte bekommen, die wir für Zutaten einlösen konnten. Danach konnten wir anfangen Kochen. Alle waren sehr eingeschüchtert, weil wir nichts anderes zu essen hatten, als unser eigen gekochtes Menu. Doch das Essen war sehr fein. Als wir gekocht haben, mussten wir die Pfannen und Teller noch abwaschen. Wir haben danach unsere erste gelöste Aufgabe gefeiert. Es gab ein grosses Casino, mit 5 verschiedenen Spielposten. Alle hatten sehr viel Spass. Mimedo und Mirculix
2.07.2016: 4.15 Uhr: Wir waren heute Morgen alle noch sehr müde, aber doch sehr motiviert. Als wir dann noch fehlende Dokumente abgaben, konnten wir in den Bus einsteigen. Die ersten 2 Stunden waren alle noch sehr still, und viele nutzten die Gelegenheit, für ein kleines Nickerchen. Als wir in Bellizona ankamen, nach etwa 3 Stunden, legten wir die erste Pause ein. Viele gingen in den Kiosk um sich für die nächsten Stunden einzudecken. Als wir nach einer halben Stunde weiterfuhren, startete das grossartige Unterhaltungsprogramm von Globi , Caramba, Frägel und Figaro. Alle hatten viel Spass am Lotto spielen. Als wir über die Grenze fuhren, waren wir sehr angespannt. Wir konnten aber ohne Probleme durchfahren. Als wir nach 3 weiteren Stunden, endlich eine 2-te Pause einlegen konnten, wusste keiner wo wir sind. Als wir weiterfuhren, startete das grosse Quiz, mit dem Mimedo und Miraculix hervorragende Leistungen hervor gebracht haben. Sie wurden aber als Spieler disqualifiziert. Als wir in Vada ankamen, waren alle sehr aufgeregt. Wir mussten die Zelte aufstellen, und noch Material verstauen. Als wir um 6 Uhr ans Meer liefen, freuten sich alle auf das Sonnenuntergangsbaden. Das Meer war wunderschön, und der Sonnenuntergang auch. Wir haben noch ein paar Hahnenkämpfe ausgetragen. Als wir zurück zum Lager liefen, redeten alle vom Fussballmatch Italien gegen Deutschland. Wir waren alle sehr enttäuscht als Deutschland weiterkam. Als wir die Lagerregeln besprochen hatten, mussten wir alle ins Bett. Mimedo/Miraculix/Roxy und Panda
3.7.2016:
Der erste Tag in Vada wird bestimmt durch den Aufbau von Sarasani, Lavabo bauen oder Toiletten verbessern. Am Nachmittag steht ein Geländespiel an und der Kochwettbewerb ist heiss umkämpft!
2.7.2016:
Wir sind nach der unterhaltsamen Carfahrt glücklich und voller Vorfreude auf’s Lager in Vada angekommen. Nach den ersten Aufbauarbeiten haben wir uns eine Abkühlung im Meer verdient. Was für ein TOLLER erster Tag.
2.7.2016:
Die Fahrt verlief bisher ohne grössere Zwischenfälle, Highlight bis jetzt beim Tor-Spiel (Allgemeinwissenspiel): Wo liegt die Hauptstadt von Europa? Brüssel! Da müssen wir wohl eine Sonderschicht einlegen…
1.7.2016:
Die Leiter haben alles Material, das noch nicht von unserer Vorgruppe mitgenommen wurde in den Car gepackt, dass für morgen alles bereit ist!
Packliste nochmals kontrolliert? Alles in EINEN grossen Rucksack gepackt? Lunch und bequeme Kleider bereit? Check, dann bist du bereit und kannst den letzten Sonnentag entspannt am See geniessen, falls nicht: LOS
31.6.2016:
Voller Freude können wir euch mitteilen, dass ein weiterer Sponsor einen äusserst grosszügigen Beitrag gespendet hat. Der Lions Club Interlaken unterstützt unser Au-La in Italien.
29.6.2016:
Noch 4 Tage bis Projekt Atlantis startet! Es ist viel Sonne und heisse Temperaturen angesagt, wer also noch kein Sonnencreme/-brille/-hut hat, hat noch etwas Zeit diese zu organisieren.
Hallo liebe Pfadifreunde
Via Webseite werden wir während dem Au-La 2016 mit euch in Kontakt stehen. Wir werde, wenn möglich, jeden Tag einen kurzen Tagebucheintrag aufschalten, je nach Programm/Internet.
Doch das wir überhaupt ans Auslandlager denken können, ist zu einem grossen Teil auch unseren Sponsoren zu verdanken:
Seit Jahresbeginn befinden wir uns in der Schlussphase der Planung unseres Projekts „Ausland-Lager 2016 der Pfadi Unspunne“. Der Lagerplatz wurde im Herbst von einer Leiter Delegation besucht, die Umgebung von Rossignano erkundet und für geeignet befunden. So haben wir bereits den Campingplatz und den Reisecar reserviert. Das ganze Detailprogramm wird vom Jugend und Sport Coach kontrolliert und allfällige Verbesserungen und Änderungen durch die Leiter angepasst.
Unser Projekt wäre nicht realisierbar ohne unsere grosszügigen Sponsoren! Wir möchten uns mit einem M-E-R-C-I bei Ihnen bedanken.
Burgergemeinde Interlaken
Burgergemeinde Ringgenberg
Burgergemeinde Unterseen
Die Mobiliar Generalagentur Interlaken-Oberhasli
Gemeinnützigen Frauenverein Wilderswil
Landi Jungfrau AG
Lions Club Interlaken
Kennen Sie jemanden der unser Lager auch unterstützen möchte oder sind Sie selber daran interessiert, dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf.
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